Die Geschichte des Müller-Thurgau Weins
Beim Müller-Thurgau handelt es sich um eine Trauben-Kreuzung zwischen Madeleine Royale und Riesling. Dieser Weißwein, der aus rechtlichen Gründen auch als Rivaner bezeichnet wird, wurde erstmals im Jahre 1882 in Hessen angebaut. Dem Pflanzenphysiologen und Botaniker Herrmann Müller-Thurgau gelang in der Forschungsanstalt Geisenheim eine der erfolgreichsten Weißweinzüchtungen überhaupt. Die Anfänge der Kreuzungsversuche einzelner Reben dauerten bis ins Jahr 1989. Danach wechselte der Rebzüchter mitsamt seiner 150 Stecklinge ins schweizerische Wädelswil, um dort 73 Sorten der bereits angezüchteten Stöcke ins Freiland auszupflanzen.
In der örtlichen Versuchsanlage fanden zwischen 1901 und 1903 dann erste Veredelungen von Riesling und Silvaner statt und diese Reben wurden später als sogenannte Pfropfreben an nationale und internationale Winzer ausgegeben. Nach Deutschland gingen die ersten 100 Rebstöcke mit der Sortenbezeichnung Müller-Thurgau aber erst im Jahre 1913.
Im Jahre 1956 erfolgte hier die saatgutrechtliche Eintragung. Der Eintrag in die Sortenliste des Saatgutverkehrsgesetzes ist auf das Jahr 1969 datiert.
Müller-Thurgau Reben - Genetische Verfahren sollten Licht ins Dunkle bringen
Doch während sich die Rebe von Weingut zu Weingut ausbreitete und immer mehr Menschen die Qualität eines Müller-Thurgaus zu schätzen wussten, zweifelte Hermann Müller zunehmend am tatsächlichen Ursprung seiner Rebstöcke. Trotz seiner vielen Versuche, die einzelnen Züchtungen nachzuvollziehen und insbesondere Erbgut von Silvaner und Riesling zu belegen, kam er zu keinem adäquaten Ergebnis. Dies gelang erst im Jahre 1957, als der Diplom-Landwirt Heinz-Martin Eichelsbacher im Rahmen seiner Promotion das Fehlen von Silvaner-Erbgut zweifelsfrei nachwies. Weitere genetische Verfahren schlossen sich dann erst wieder im Jahre 1998 an. Die Klosterneuburger Weinbauschule in Österreich hat in einem umfangreichen Test herausgefunden, dass der Silvaner definitiv kein Kreuzungspartner des Weines ist. Ermittelt wurden stattdessen die alte Tafeltraubensorte Gutedel (Chasselas) sowie Madeleine Royale.
Was ist das besondere am Müller-Thurgau Wein?
Ein Wein dieser Rebsorte darf in keinem gut sortierten Weinkeller fehlen. Der Allrounder ist ein gern gesehener Tischgeselle, der aufgrund seines leichten Charakters und der hohen Anpassungsfähigkeit viele Fans vereint.
Die meisten Müller-Thurgau-Reben stehen in Rheinhessen (4100 Hektar), gefolgt von Baden (2400 Hektar) und der Pfalz (1800 Hektar). Doch auch die Region um den Bodensee bringt exzellente Weine hervor. Auf den Rebflächen der südlichsten Anbaugebiete Deutschlands gedeihen die sogenannten Seeweine, die sich durch einen ganz besonderen Charakter auszeichnen und bis über die Landesgrenzen hinweg bekannt und geschätzt sind.
Anschnittsbeschränkung sorgt für maximales Entwicklungspotenzial
Durch die im Jahre 1980 erwirkte Anschnittsbeschränkung kann die Traube nun überall ihr volles Entwicklungspotenzial nutzen und so ausreifen, dass aus ihr letztendlich ein Qualitätswein wird. Große Ansprüche an Bodenbeschaffenheit und Klima stellt die Sorte dabei nicht. Tiefgründige, leicht nährstoffarme Böden, regelmäßige Wasserversorgung und gemäßigt klimatische Bedingungen, wie sie in Deutschland vorherrschen, reichen aus, um herrliche Weißweine zu keltern. Vorteilhaft zeichnet sich überdies aus, dass es sich beim Müller-Thurgau um eine frühreifende Sorte handelt, die kaum blüteempfindlich ist. Überreife mag die Traube allerdings ebenso wenig wie Frost unter -15 Grad Celsius. Dazu ist sie bei lang andauernder Feuchtigkeit äußerst anfällig für Pilzerkrankungen wie Roter Brenner oder der Stiellähme.
Die Weinbau-Erträge sind insgesamt aber hoch.
Was ist der Unterschied zwischen Müller-Thurgau und Rivaner Weinen?
So manch einer, der in die Welt der Weine eintauchen möchte, ist irritiert über die beiden Bezeichnungen Müller-Thurgau und Rivaner. Ist es der gleiche Wein? Gibt es Unterschiede in Bezug auf Anbaugebiete und Ausbau? Wie sieht es geschmacklich aus?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Rivaner einfach eine andere Bezeichnung für den Wein ist. Hier wird auf die vermeintliche Kreuzung von Riesling und Silvaner angespielt. Zwar schmecken Weinkenner minimal unterschiedliche Nuancen heraus (beim etikettierten Rivaner dominieren oftmals grüne Fruchtaromen, während der klassische Müller-Thurgau eher mit seiner Muskat-Note punktet). Es handelt sich jedoch um ein- und denselben Wein.
WASGAU – Garant für exquisite Lieblingsweine
Sie möchten einen guten Müller-Thurgau kaufen? Im WASGAU Weinshop halten wir eine breite Palette an Spitzenweinen für Sie zur Auswahl. Ob feinherbe Ausrichtung wie vom Weingut Stern, lieblich wie vom Weinkontor Edenkoben oder trocken wie vom Forster Winzerverein – bestellen Sie Ihren Lieblingswein einfach ganz bequem online. Auch günstige Weinpakete wie unsere „Lieblinge weiß“ offerieren wir in unserem Fachmarkt.
„Warum in die Ferne schweifen….?“ Jetzt Müller-Thurgau bequem online bestellen
Der Müller-Thurgau repräsentiert die Stilistik seiner Herkunft auf ganz besondere Art und Weise. Strahlend hell bis strohgelb gleitet er ins Glas und umschmeichelt mit lebendiger Frische und fruchtigem Bouquet den Gaumen.
Erleben Sie unvergessliche Genussmomente – diese Rebsorte punktet mit wunderbaren Aromen, einer stilvollen Restsüße und überaus zarten Tanninen. Durch die milde Säure im Abgang ist dieser Wein nicht nur für Weinkenner ein Must-have für vielfältige Anlässe. Auch Weinneulinge schätzen die Leichtigkeit und Unaufdringlichkeit dieses klassischen Weißweines.
„Warum in die Ferne schweifen,….“ – beim Müller-Thurgau trifft dieser viel zitierte Spruch absolut zu. Der Klassiker aus Deutschland steht seinen internationalen Kollegen in nichts nach und beweist sich überall als gleichwertiger Partner. Kein Wunder: Winzer aus Baden, Rheinhessen oder der Pfalz verstehen ihr Handwerk und setzen mit viel Liebe und Leidenschaft oft jahrzehntelange Familientraditionen fort.
Wie schmeckt ein Müller-Thurgau?
Weine dieser Rebsorte sind wenig kapriziös, brillieren jedoch mit wunderbar würzigen Aromen und einzigartigen Geschmacksnuancen.
Genießen Sie das imposante Fruchtspiel:
- Leichte Apfelnote & Citrus-Bouquet
- Facetten von samtigem Pfirsich & Aprikose
- Liebliche Süße von Litschi & Limetten
- Würziges Minzaroma & Muskatton
Wozu passt der Müller-Thurgau?
Wenn Sie einen Müller-Thurgau kaufen, treffen Sie eine ausgezeichnete Entscheidung. Dieser Wein ist wahrlich ein Allrounder, der sowohl solo als auch als Speisenbegleiter eine top Figur abgibt. Durch sein angenehm fruchtiges und florales Bouquet, dem zarten Aroma von Muskatnuss sowie den dezenten Tanninen, passt dieser Wein vor allem zu leichten sommerlichen Speisen wie dem Spargel oder knackfrischen Salaten. Sie können den Wein jedoch problemlos auch zu frischen oder geräucherten Fischgerichten, zu Geflügel oder Suppen reichen. Der Rivaner, wie der Müller-Thurgau aus rechtlichen Gründen genannt wird, rundet Menüs auf feinste Art und Weise ab. Halbtrockene und liebliche Weine harmonieren darüber hinaus exzellent auch mit Vorspeisen und Desserts.
Achten Sie beim Kauf aber unbedingt auf den Jahrgang! Suchen Sie nach einem Wein mit prickelnder Frische und aromatisch leichtem Charme, wählen Sie einen sehr jungen Wein. Eine Lagerzeit von maximal fünf Jahren sollte jedoch auch bei Rivaner-Prädikatsweinen nicht überschritten werden.
Gut gekühlt servieren!
Ein Müller-Thurgau darf übrigens gut gekühlt getrunken werden. Man serviert ihn im klassischen Weißweinglas und er kann auch als Schorle (gemixt mit sprudelndem Wasser) angeboten werden.
Jetzt online Müller-Thurgau Weißwein bestellen!
Sie suchen nach einem feinfruchtigen, süffigen Alltagsbegleiter? Nach einem traditionellen und in Deutschland sehr gerne getrunkenen Wein? Dann schauen Sie sich doch gleich einmal in unserer virtuellen Weinwelt um. Bei WASGAU können Sie vollmundige und hocharomatische Müller-Thurgau Weine bestellen.
Erleben Sie die Vielfalt unserer Spitzenweine von erfahrenen Winzern. Genießen Sie charaktervolle Tropfen mit formvollendeter Seele.
Die Geschichte des Müller-Thurgau Weins Beim Müller-Thurgau handelt es sich um eine Trauben-Kreuzung zwischen Madeleine Royale und Riesling. Dieser Weißwein, der aus rechtlichen Gründen auch...
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Die Geschichte des Müller-Thurgau Weins
Beim Müller-Thurgau handelt es sich um eine Trauben-Kreuzung zwischen Madeleine Royale und Riesling. Dieser Weißwein, der aus rechtlichen Gründen auch als Rivaner bezeichnet wird, wurde erstmals im Jahre 1882 in Hessen angebaut. Dem Pflanzenphysiologen und Botaniker Herrmann Müller-Thurgau gelang in der Forschungsanstalt Geisenheim eine der erfolgreichsten Weißweinzüchtungen überhaupt. Die Anfänge der Kreuzungsversuche einzelner Reben dauerten bis ins Jahr 1989. Danach wechselte der Rebzüchter mitsamt seiner 150 Stecklinge ins schweizerische Wädelswil, um dort 73 Sorten der bereits angezüchteten Stöcke ins Freiland auszupflanzen.
In der örtlichen Versuchsanlage fanden zwischen 1901 und 1903 dann erste Veredelungen von Riesling und Silvaner statt und diese Reben wurden später als sogenannte Pfropfreben an nationale und internationale Winzer ausgegeben. Nach Deutschland gingen die ersten 100 Rebstöcke mit der Sortenbezeichnung Müller-Thurgau aber erst im Jahre 1913.
Im Jahre 1956 erfolgte hier die saatgutrechtliche Eintragung. Der Eintrag in die Sortenliste des Saatgutverkehrsgesetzes ist auf das Jahr 1969 datiert.
Müller-Thurgau Reben - Genetische Verfahren sollten Licht ins Dunkle bringen
Doch während sich die Rebe von Weingut zu Weingut ausbreitete und immer mehr Menschen die Qualität eines Müller-Thurgaus zu schätzen wussten, zweifelte Hermann Müller zunehmend am tatsächlichen Ursprung seiner Rebstöcke. Trotz seiner vielen Versuche, die einzelnen Züchtungen nachzuvollziehen und insbesondere Erbgut von Silvaner und Riesling zu belegen, kam er zu keinem adäquaten Ergebnis. Dies gelang erst im Jahre 1957, als der Diplom-Landwirt Heinz-Martin Eichelsbacher im Rahmen seiner Promotion das Fehlen von Silvaner-Erbgut zweifelsfrei nachwies. Weitere genetische Verfahren schlossen sich dann erst wieder im Jahre 1998 an. Die Klosterneuburger Weinbauschule in Österreich hat in einem umfangreichen Test herausgefunden, dass der Silvaner definitiv kein Kreuzungspartner des Weines ist. Ermittelt wurden stattdessen die alte Tafeltraubensorte Gutedel (Chasselas) sowie Madeleine Royale.
Was ist das besondere am Müller-Thurgau Wein?
Ein Wein dieser Rebsorte darf in keinem gut sortierten Weinkeller fehlen. Der Allrounder ist ein gern gesehener Tischgeselle, der aufgrund seines leichten Charakters und der hohen Anpassungsfähigkeit viele Fans vereint.
Die meisten Müller-Thurgau-Reben stehen in Rheinhessen (4100 Hektar), gefolgt von Baden (2400 Hektar) und der Pfalz (1800 Hektar). Doch auch die Region um den Bodensee bringt exzellente Weine hervor. Auf den Rebflächen der südlichsten Anbaugebiete Deutschlands gedeihen die sogenannten Seeweine, die sich durch einen ganz besonderen Charakter auszeichnen und bis über die Landesgrenzen hinweg bekannt und geschätzt sind.
Anschnittsbeschränkung sorgt für maximales Entwicklungspotenzial
Durch die im Jahre 1980 erwirkte Anschnittsbeschränkung kann die Traube nun überall ihr volles Entwicklungspotenzial nutzen und so ausreifen, dass aus ihr letztendlich ein Qualitätswein wird. Große Ansprüche an Bodenbeschaffenheit und Klima stellt die Sorte dabei nicht. Tiefgründige, leicht nährstoffarme Böden, regelmäßige Wasserversorgung und gemäßigt klimatische Bedingungen, wie sie in Deutschland vorherrschen, reichen aus, um herrliche Weißweine zu keltern. Vorteilhaft zeichnet sich überdies aus, dass es sich beim Müller-Thurgau um eine frühreifende Sorte handelt, die kaum blüteempfindlich ist. Überreife mag die Traube allerdings ebenso wenig wie Frost unter -15 Grad Celsius. Dazu ist sie bei lang andauernder Feuchtigkeit äußerst anfällig für Pilzerkrankungen wie Roter Brenner oder der Stiellähme.
Die Weinbau-Erträge sind insgesamt aber hoch.
Was ist der Unterschied zwischen Müller-Thurgau und Rivaner Weinen?
So manch einer, der in die Welt der Weine eintauchen möchte, ist irritiert über die beiden Bezeichnungen Müller-Thurgau und Rivaner. Ist es der gleiche Wein? Gibt es Unterschiede in Bezug auf Anbaugebiete und Ausbau? Wie sieht es geschmacklich aus?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Rivaner einfach eine andere Bezeichnung für den Wein ist. Hier wird auf die vermeintliche Kreuzung von Riesling und Silvaner angespielt. Zwar schmecken Weinkenner minimal unterschiedliche Nuancen heraus (beim etikettierten Rivaner dominieren oftmals grüne Fruchtaromen, während der klassische Müller-Thurgau eher mit seiner Muskat-Note punktet). Es handelt sich jedoch um ein- und denselben Wein.
WASGAU – Garant für exquisite Lieblingsweine
Sie möchten einen guten Müller-Thurgau kaufen? Im WASGAU Weinshop halten wir eine breite Palette an Spitzenweinen für Sie zur Auswahl. Ob feinherbe Ausrichtung wie vom Weingut Stern, lieblich wie vom Weinkontor Edenkoben oder trocken wie vom Forster Winzerverein – bestellen Sie Ihren Lieblingswein einfach ganz bequem online. Auch günstige Weinpakete wie unsere „Lieblinge weiß“ offerieren wir in unserem Fachmarkt.
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Der Müller-Thurgau repräsentiert die Stilistik seiner Herkunft auf ganz besondere Art und Weise. Strahlend hell bis strohgelb gleitet er ins Glas und umschmeichelt mit lebendiger Frische und fruchtigem Bouquet den Gaumen.
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„Warum in die Ferne schweifen,….“ – beim Müller-Thurgau trifft dieser viel zitierte Spruch absolut zu. Der Klassiker aus Deutschland steht seinen internationalen Kollegen in nichts nach und beweist sich überall als gleichwertiger Partner. Kein Wunder: Winzer aus Baden, Rheinhessen oder der Pfalz verstehen ihr Handwerk und setzen mit viel Liebe und Leidenschaft oft jahrzehntelange Familientraditionen fort.
Wie schmeckt ein Müller-Thurgau?
Weine dieser Rebsorte sind wenig kapriziös, brillieren jedoch mit wunderbar würzigen Aromen und einzigartigen Geschmacksnuancen.
Genießen Sie das imposante Fruchtspiel:
- Leichte Apfelnote & Citrus-Bouquet
- Facetten von samtigem Pfirsich & Aprikose
- Liebliche Süße von Litschi & Limetten
- Würziges Minzaroma & Muskatton
Wozu passt der Müller-Thurgau?
Wenn Sie einen Müller-Thurgau kaufen, treffen Sie eine ausgezeichnete Entscheidung. Dieser Wein ist wahrlich ein Allrounder, der sowohl solo als auch als Speisenbegleiter eine top Figur abgibt. Durch sein angenehm fruchtiges und florales Bouquet, dem zarten Aroma von Muskatnuss sowie den dezenten Tanninen, passt dieser Wein vor allem zu leichten sommerlichen Speisen wie dem Spargel oder knackfrischen Salaten. Sie können den Wein jedoch problemlos auch zu frischen oder geräucherten Fischgerichten, zu Geflügel oder Suppen reichen. Der Rivaner, wie der Müller-Thurgau aus rechtlichen Gründen genannt wird, rundet Menüs auf feinste Art und Weise ab. Halbtrockene und liebliche Weine harmonieren darüber hinaus exzellent auch mit Vorspeisen und Desserts.
Achten Sie beim Kauf aber unbedingt auf den Jahrgang! Suchen Sie nach einem Wein mit prickelnder Frische und aromatisch leichtem Charme, wählen Sie einen sehr jungen Wein. Eine Lagerzeit von maximal fünf Jahren sollte jedoch auch bei Rivaner-Prädikatsweinen nicht überschritten werden.
Gut gekühlt servieren!
Ein Müller-Thurgau darf übrigens gut gekühlt getrunken werden. Man serviert ihn im klassischen Weißweinglas und er kann auch als Schorle (gemixt mit sprudelndem Wasser) angeboten werden.
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