Klimatische Bedingungen der Champagne
Die Menge des Niederschlags im Anbaugebiet ist vergleichsweise moderat, das Temperaturniveau angesichts der nördlichen Lage durchschnittlich eher kühl ‒ lediglich im Sommer zeigt sich recht oft die für den Anbau so wichtige Sonne. Das insgesamt kontinentale und somit kühle Klima mit seinen ozeanischen Einflüssen verleiht dabei den Grundweinen des Champagners die notwendige Säure.
3 Rebsorten der Champagne
In der Chamapgne werden hauptsächlich drei Rebsorten angebaut: Chardonnay mit seiner weißen Traube sowie Pinot Noir und Pinot Meunier als klassische rote Sorten. Zugelassen sind darüber hinaus auch Arbanne, Petit Meslier, Pinot Gris und Pinot Blanc ‒ sie nehmen jedoch keinen nennenswerten Anteil ein.
Der Boden der Champagne
Der Boden im Weinbaugebiet besteht aus Kreide. Feuchtigkeit kann gut gespeichert werden, indem überschüssiges Wasser in tiefere Bodenschichten sickert, ohne sich zu stauen. Die Kreideschicht sorgt aber nicht nur für einen günstigen Wasserhaushalt, sie speichert auch die Sonnenwärme. In Teilen der Champagne findet man zudem kalkhaltige Böden mit Lehmeinlagerungen und sandig-lehmigen Untergrund, der auf einer Kalksteinschicht aufsetzt.
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