Italienische Spitzenweine
Zu den roten Spitzenweinen aus Italien gehören unter anderem Brunello di Montalcino, Barbaresco und Barolo, aber auch Chianti Classico und Amarone. Aufgrund der vielfältigen Weinregionen und der großen Auswahl an hochwertigen Rebsorten kommt es aber auch immer wieder zu neuen Favoriten, weshalb es sich lohnt, die Entwicklungen der einzelnen Regionen genau zu beobachten.
Bekannte Anbaugebiete und Regionen
In Italien hat der Weinbau einen wichtigen Status und ist fest im Alltag verankert. So ist es kein Wunder, dass in allen 20 Regionen des Landes Rebflächen zur Verfügung stehen.
Italienische Rotweine: Welche Anbaugebiete gibt es?
Während im Norden vor allem Piemont und die Lombardei bekannt sind, sind es im Süden Kalabrien, Sizilien und Apulien. Da aufgrund der großen Vielfalt unmöglich alle Weinregionen näher beleuchtet werden können, finden Sie im Folgenden eine kurze Übersicht der bedeutendsten Gebiete. Dazu zählen unter anderem:
Toskana
In der Toskana stehen fast 64.000 Hektar unter Reben. Dank des milden und zugleich sonnigen Klimas können sowohl weiße als auch rote Trauben gedeihen – insgesamt gibt es circa 2.000 verschiedene Sorten.
Die Weingüter setzen hier vor allem auf die Sangiovese-Frucht, auf deren Basis unter anderem der Chianti Classico hergestellt wird. Aber auch aus Brunello und Merlot werden zahlreiche rote Weine hergestellt, die aus der Toskana stammen.
Piemont
Auf einer Rebfläche von rund 47.000 Hektar wachsen hier beliebte Trauben, wie etwa Nebbiolo, Barbera und Dolcetto. Dies liegt vor allem an einem recht gleichbleibenden Klima, welches ohne größere Temperaturschwankungen auskommt.
Gerade für den italienischen Rotwein spielt dieses Gebiet eine besondere Rolle, denn fast die gesamte Anbaufläche wird von roten Sorten dominiert.
Lombardei
Die Lombardei hat eine Rebfläche von etwa 27.000 Hektar zu bieten und setzt hierbei vor allem auf die Sorten Nebbiolo und Pinot Noir. Besonders bekannt ist das Anbaugebiet für seine Schaumweine.
In der bevölkerungsreichsten Region Italiens herrscht ein mediterranes Klima, das von kühlen Winden abgelöst wird. Die Reben können am besten in der Nähe der großen Seen, wie etwa am Gardasee, oder im Veltlin-Tal an der Grenze zur Schweiz gedeihen.
Rote Rebsorten im Überblick
Der rote Wein wird aus verschiedenen Rebsorten gewonnen. Diese werden in den unterschiedlichsten Regionen angebaut und lassen den jeweiligen Wein zu etwas ganz Besonderem werden.
Hier sehen Sie, welche roten Trauben besonders wichtig sind:
Negroamaro
Bei dieser Rebe handelt es sich um eine Sorte, die insbesondere in Apulien vorkommt. Die Negroamaro ist fruchtig und erinnert geschmacklich an Kirschen und Schwarze Johannisbeeren.
Sangiovese
Hierbei handelt es sich um die Sorte, die am häufigsten in Italien angebaut wird. Weine, die auf der Traube basieren, enthalten viel Säure und Tannin und zeichnen sich durch ihre hellrote Farbe aus. Bekannte Rotweine sind etwa der Chianti Classico oder der Brunello di Montalcino.
Montepulciano
Vor allem in Mittelitalien ist diese Rebsorte beheimatet, die als Basis für den Montepulciano d’Abruzzo genutzt wird. Die hieraus gewonnenen Weine kennzeichnen sich durch ihren vollmundigen und zugleich samtigen Geschmack.
Italienischer Rotwein online kaufen
Der Vino Rosso, wie der Rotwein in Italien genannt wird, gewährt gleichbleibende Qualität auf einem sehr hohen Niveau und überrascht neben den klassischen Sorten auch immer wieder mit neuen Mischungen, die für jeden Weinlieber ein Muss sind.
Im WASGAU WeinShop finden Sie eine große Auswahl erstklassiger Rotweine aus Italien, die Sie mit ihren Geschmacksaromen überzeugen werden. Sehen Sie sich jetzt unsere große Vielfalt an und bestellen Sie die roten Weine zu einem fairen Preis in unserem Onlineshop.
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Italienische Spitzenweine Zu den roten Spitzenweinen aus Italien gehören unter anderem Brunello di Montalcino, Barbaresco und Barolo, aber auch Chianti Classico und Amarone. Aufgrund der...
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Italienische Spitzenweine
Zu den roten Spitzenweinen aus Italien gehören unter anderem Brunello di Montalcino, Barbaresco und Barolo, aber auch Chianti Classico und Amarone. Aufgrund der vielfältigen Weinregionen und der großen Auswahl an hochwertigen Rebsorten kommt es aber auch immer wieder zu neuen Favoriten, weshalb es sich lohnt, die Entwicklungen der einzelnen Regionen genau zu beobachten.
Bekannte Anbaugebiete und Regionen
In Italien hat der Weinbau einen wichtigen Status und ist fest im Alltag verankert. So ist es kein Wunder, dass in allen 20 Regionen des Landes Rebflächen zur Verfügung stehen.
Italienische Rotweine: Welche Anbaugebiete gibt es?
Während im Norden vor allem Piemont und die Lombardei bekannt sind, sind es im Süden Kalabrien, Sizilien und Apulien. Da aufgrund der großen Vielfalt unmöglich alle Weinregionen näher beleuchtet werden können, finden Sie im Folgenden eine kurze Übersicht der bedeutendsten Gebiete. Dazu zählen unter anderem:
Toskana
In der Toskana stehen fast 64.000 Hektar unter Reben. Dank des milden und zugleich sonnigen Klimas können sowohl weiße als auch rote Trauben gedeihen – insgesamt gibt es circa 2.000 verschiedene Sorten.
Die Weingüter setzen hier vor allem auf die Sangiovese-Frucht, auf deren Basis unter anderem der Chianti Classico hergestellt wird. Aber auch aus Brunello und Merlot werden zahlreiche rote Weine hergestellt, die aus der Toskana stammen.
Piemont
Auf einer Rebfläche von rund 47.000 Hektar wachsen hier beliebte Trauben, wie etwa Nebbiolo, Barbera und Dolcetto. Dies liegt vor allem an einem recht gleichbleibenden Klima, welches ohne größere Temperaturschwankungen auskommt.
Gerade für den italienischen Rotwein spielt dieses Gebiet eine besondere Rolle, denn fast die gesamte Anbaufläche wird von roten Sorten dominiert.
Lombardei
Die Lombardei hat eine Rebfläche von etwa 27.000 Hektar zu bieten und setzt hierbei vor allem auf die Sorten Nebbiolo und Pinot Noir. Besonders bekannt ist das Anbaugebiet für seine Schaumweine.
In der bevölkerungsreichsten Region Italiens herrscht ein mediterranes Klima, das von kühlen Winden abgelöst wird. Die Reben können am besten in der Nähe der großen Seen, wie etwa am Gardasee, oder im Veltlin-Tal an der Grenze zur Schweiz gedeihen.
Rote Rebsorten im Überblick
Der rote Wein wird aus verschiedenen Rebsorten gewonnen. Diese werden in den unterschiedlichsten Regionen angebaut und lassen den jeweiligen Wein zu etwas ganz Besonderem werden.
Hier sehen Sie, welche roten Trauben besonders wichtig sind:
Negroamaro
Bei dieser Rebe handelt es sich um eine Sorte, die insbesondere in Apulien vorkommt. Die Negroamaro ist fruchtig und erinnert geschmacklich an Kirschen und Schwarze Johannisbeeren.
Sangiovese
Hierbei handelt es sich um die Sorte, die am häufigsten in Italien angebaut wird. Weine, die auf der Traube basieren, enthalten viel Säure und Tannin und zeichnen sich durch ihre hellrote Farbe aus. Bekannte Rotweine sind etwa der Chianti Classico oder der Brunello di Montalcino.
Montepulciano
Vor allem in Mittelitalien ist diese Rebsorte beheimatet, die als Basis für den Montepulciano d’Abruzzo genutzt wird. Die hieraus gewonnenen Weine kennzeichnen sich durch ihren vollmundigen und zugleich samtigen Geschmack.
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Der Vino Rosso, wie der Rotwein in Italien genannt wird, gewährt gleichbleibende Qualität auf einem sehr hohen Niveau und überrascht neben den klassischen Sorten auch immer wieder mit neuen Mischungen, die für jeden Weinlieber ein Muss sind.
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