Herkunftsbezeichnung, die nur für Qualitäts- und Prädikatsweine zulässig ist.
Lagerfähig benennt das Jahr bis zu welchem der Wein bei optimaler Lagerung ohne Qualitätsverlust getrunken werden kann.
Autochthone rote Rebsorte aus Südtirol. Rotwein mit fruchtig leichtem Geschmack und einer zarten Bitternote.
Italienischer Rotwein mit fein perlender und fruchtiger Charakteristik aus der Weinbauregion Emilia-Romagna. Besonderes Merkmal des Lambruscos ist sein Kohlensäuregehalt.
Weinbaugebiet in Frankreich mit einer Anbaufläche von 290 000 Hektar. Berühmt ist das Anbaugebiet für die Vielfalt seiner Weine.
Arbeitsvorgänge im Weinberg bei denen im Verlauf der Vegetationsperiode in den Wuchs der Sommertriebe eingegriffen wird.
Der Lemberger Rotwein, auch Blauer Lemberger genannt (in Österreich als Blaufränkisch bekannt), ist eine Spezialität aus der Weinregion Württemberg. Dort zählt der Lemberger zu den "Classic" Rebsorten.
Geschmacksangabe für Wein. Liebliche Weine weisen einen Restzuckergehalt auf, der die für halbtrockene Weine festgelegten Werte übersteigt, aber nicht über 45 g/l liegen darf.
Weinanbaugebiet in Italien mit einer Rebfläche von rund 1500 Hektar und trocken, mediterranem Klima. Kleinstes Anbaugebiet Italiens.
Weinanbaugebiet in Frankreich mit einer Rebfläche von 70 000 Hektar. Einige der berühmtesten französischen Weine stammen aus dem Anbaugebiet Loire.
Weinanbaugebiet im Norden Italiens mit einer Rebfläche von rund 27 000 Hektar. Hauptstadt der Region ist Mailand.
Weinanbaugebiet im Norden Italiens südlich des Gardasees. Bereits seit über 50 Jahren hat die Appellation Lugano den Status einer DOC.